Ab zum Schiffe gucken
Wir schreiben das Jahr 2005
Uhrzeit: viel zu früh
Also, was kann man mit einem viel zu früh begonnenen Tag anfangen?
Lösung: Mit nem Freund nach Hamburg fahren und Schiffe gucken.
Ankunft Hamburg: Immer noch verdammt früh.
Erste Amtshandlung: Ab aufn Kietz und was essen bei "Subway"
N` lecker 30 cm Sanwich und n`Miller zum Frühstück zum mitnehmen.
Nettes Plätzchen gesucht (und gefunden) und die delikaten Sandwiches
genüsslichst verspiesen.
(Das leben kann auch ma schön sein)
Etwas Später: auf zum Hafen um die "Queen Mary II" zu begutachten. Auf dem Weg
dorthin haben wir uns köstlich amüsiert.
Am Anlegeplatz des Luxuskutters angekommen haben wir uns nur
noch "bekackt" gedacht. Zu viele Freaky Leute auf so wenig
Hafengelände. Zeitgleich haben wir mit dem Gedanken gespielt,
weiter in die Menge vorzudringen und zu schreien
"Vorsicht er hat eine Bombe"
Also ohne lange nach zu denken umgedreht und ab
in die andere Richtung und zurück zum Frühstücksareal und die
restliche Aufenthaltszeit dort verbracht. Wobei uns das Schiff
scheißegal war. Also weiter über die Leute amüsiert denen bei der
Wendeaktion des Kahns fast einer abgegangen wär. Nun ja, was solls.
Die Rückfaht: Irgendwie ins Koma gefallen und nicht viel von mitbekommen.
Zurück in
meinen Wohnung: Den Tag mit zwei Freunden und ein paar getränken aus 0,33 Liter
Glasflaschen ausklingen lassen und mit einem wohltuenden Gefühl
Herzen wieder in diesen Komaartigen Zustand gefallen.
Uhrzeit: viel zu früh
Also, was kann man mit einem viel zu früh begonnenen Tag anfangen?
Lösung: Mit nem Freund nach Hamburg fahren und Schiffe gucken.
Ankunft Hamburg: Immer noch verdammt früh.
Erste Amtshandlung: Ab aufn Kietz und was essen bei "Subway"
N` lecker 30 cm Sanwich und n`Miller zum Frühstück zum mitnehmen.
Nettes Plätzchen gesucht (und gefunden) und die delikaten Sandwiches
genüsslichst verspiesen.
(Das leben kann auch ma schön sein)
Etwas Später: auf zum Hafen um die "Queen Mary II" zu begutachten. Auf dem Weg
dorthin haben wir uns köstlich amüsiert.
Am Anlegeplatz des Luxuskutters angekommen haben wir uns nur
noch "bekackt" gedacht. Zu viele Freaky Leute auf so wenig
Hafengelände. Zeitgleich haben wir mit dem Gedanken gespielt,
weiter in die Menge vorzudringen und zu schreien
"Vorsicht er hat eine Bombe"
Also ohne lange nach zu denken umgedreht und ab
in die andere Richtung und zurück zum Frühstücksareal und die
restliche Aufenthaltszeit dort verbracht. Wobei uns das Schiff
scheißegal war. Also weiter über die Leute amüsiert denen bei der
Wendeaktion des Kahns fast einer abgegangen wär. Nun ja, was solls.
Die Rückfaht: Irgendwie ins Koma gefallen und nicht viel von mitbekommen.
Zurück in
meinen Wohnung: Den Tag mit zwei Freunden und ein paar getränken aus 0,33 Liter
Glasflaschen ausklingen lassen und mit einem wohltuenden Gefühl
Herzen wieder in diesen Komaartigen Zustand gefallen.
Spicy Mc Haggis - 2. Aug, 18:38
30 Minuten für 4 Kilometer
Als dieser blöde Kutter das letzte Mal die Elbe entlang geschippert ist, kamen so derbe viele Leute um sich diese Nussschale anzusehen, dass mehr Menschen als Schafe auf dem Deich waren. Leider mussten diese armen menschlichen Wesen, die in ihrem bisherigen Leben wohl nichts erlebt haben, was interessanter war als dieser Kahn, mit ihren Autos die Straßen verstopfen, so dass mein Auto und ich für den 4 Kilometer kurzen Weg von Brokdorf nach St. Margarethen über eine halbe Stunde brauchten.
Zum Kotzen dieser olle Kutter und diese sensationsgeilen Menschen.